Österreichs Ferienhotels digitalisieren sich stärker

Nur mit digitaler Unterstützung kann heutzutage ein Hotel einen reibungslosen Ablauf gewährleisten. Corona hat diese Entwicklung zuletzt enorm beschleunigt. Viele Betriebe nutzten die vergangenen Monate ohne Gäste für ein Update ihrer Hotelsoftware. Neueste Tools erleichtern die Umsetzung aktueller Anforderungen, wie beispielsweise verstärkte Hygienestandards oder flexible Preisgestaltung.

DATA: 23.03.2021
CLIENTE: ASA
DATA: 23.03.2021
CLIENTE: ASA

Mehrere Monate lang sind Österreichs Hotels bereits geschlossen, das Personal befindet sich größtenteils in Kurzarbeit. Die Zeit ohne Gäste nutzen zahlreiche Betriebe für Umbauarbeiten oder Fortbildungen, aber auch dafür, interne Strukturen und Systeme zu aktualisieren. Die Corona-bedingte Situation erschwert die Planbarkeit von Hotelbetrieben massiv. In vielen Bereichen sind neue Konzepte gefragt; ausgeklügelte Softwarelösungen erleichtern den gegenwärtigen Arbeitsalltag.

„Gemeinsam mit unseren IT-Partnern haben wir kürzlich unsere Software um die Revenue-Funktion erweitert“, erklärt Alexandra Reiter vom Neubergerhof in Filzmoos. Revenue-Management meint die strategische Anpassung von Preisen, beispielsweise die automatische Erhöhung der Zimmerpreise mit steigender Auslastung. „Wir haben uns für die ‚Light-Version‘ mit der Anpassung je Auslastung entschieden. Es wäre sogar möglich, Wetterprognosen miteinzubeziehen. Die datenbasierte Preis- und Umsatzstrategie ist stark im Kommen“, so Alexandra Reiter.

 

Digitales Hygiene-Management

Besonders im Bereich Hygiene erfordert die Krisenzeit neue Prozesse: „Mit unserem mobilen Housekeeping-Manager kommunizieren alle Beteiligten in Echtzeit“, so Barbara Spitaler, Geschäftsführerin des Hotelsoftware-Anbieters ASA. „Das Reinigungspersonal, ausgestattet mit Tablets oder Smartphones, kann anfallende Aufgaben verlässlich abarbeiten und die Rezeption über den aktuellen Status informieren.“

Im Housekeeping-Manager erhält das Reinigungspersonal eine Übersicht über alle zu erledigenden Arbeitsschritte pro Zimmer. Die Auflistung beinhaltet zudem den definierten Aufgabenrhythmus – beispielsweise den Bademäntel-Wechsel oder die Endreinigung mit Desinfektion.

 

Wertvolle Daten und Zeitgewinn

Die Bedeutung von Daten im Hotellerie- und Tourismussektor wird immer deutlicher. Angefangen vom Angebot und der Buchung über den Check-in-Prozess bis hin zum Aufenthalt samt Freizeitaktivitäten und der Rechnungslegung: „Sämtliche Schritte werden von der Hotelsoftware eingelesen, verwaltet und ausgewertet. Die automatische Erfassung der Daten liefert wichtige Erkenntnisse zum Gästeverhalten und spart dem Hotel-Personal viel Zeit“, erläutert ASA-Geschäftsführerin Spitaler.

Ein Bereich, auf den die Hotels zurzeit vermehrt setzen, ist die Automatisierung des Online-Buchungsweges. „Dabei werden Preise, Buchungskonditionen und Verfügbarkeiten von der Software an Buchungsportale bzw. -widgets übertragen. Die Reservierungen und Anfragen landen somit direkt in der Hotelsoftware“, erklärt Spitaler.

Alexandra Reiter sieht in der fortschreitenden Digitalisierung klare Vorteile: „Natürlich ist das Hotel-Personal, das mitdenkt, unersetzbar, jedoch passieren dank der Software weniger Fehler und wir können effizienter arbeiten.“

 

Über ASA

Seit 1989 steht ASA mit Sitz in Kaltern für leistungsstarke und flexible Softwarelösungen, die den Alltag in Unternehmen erleichtern. Mit über 2000 Kunden ist ASA Marktführer in Südtirol im Bereich Hotelsoftware. International bekannte und ausgezeichnete Betriebe in Italien, Österreich, Deutschland und der Schweiz arbeiten mit ASA HOTEL.

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